erweiterte untere Mastdarmvene; knotenförmige Mastdarmkrampfader um den After herum. Hämorrhoiden können innerhalb oder außerhalb des Afterschließmuskels liegen. Sie sind oft entzündet und daher schmerzhaft. Folgen sind Stuhldrang, Blutungen, Ekzeme, Juckreiz, Geschwüre.

Was sind Hämorrhoiden?

Hämorrhoiden sind Krampfadern im Analbereich. Sie können entweder innerlich oder äußerlich sein und treten typischerweise bei Erwachsenen auf. Hämorrhoiden sind häufig schmerzhaft, juckend und blutend. In den meisten Fällen lassen sie sich jedoch leicht behandeln und heilen innerhalb weniger Wochen von selbst wieder ab.

Symptome von Hämorrhoiden

Symptome sind unter anderem Blutungen, Juckreiz oder Schmerzen. Viele Menschen leiden jedoch unter Hämorrhoiden, ohne es zu wissen. Denn die Symptome können sehr unterschiedlich ausfallen und oft auch harmlos erscheinen. Die Ursachen für Hämorrhoiden sind ebenso vielfältig: Von falscher Ernährung über Bewegungsmangel bis hin zu Stuhlverstopfung können viele Faktoren dazu beitragen, dass sich Hämorrhoiden bilden.

Behandlungsmöglichkeiten bei Hämorrhoiden

Je nach Schweregrad der Hämorrhoiden gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. In leichteren Fällen können Salben oder Zäpfchen ausreichen, um die Symptome zu lindern und die Heilung anzuregen. In schwereren Fällen ist jedoch oft eine chirurgische Behandlung notwendig. Dabei werden die Hämorrhoiden entfernt oder durch einen sogenannte Stapler-Operation fixiert. Die beste Vorbeugung gegen Hämorrhoiden ist eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung und ausgewogener Ernährung

Prävention vor dem Auftreten von Hämorrhoiden

Die beste Vorbeugung gegen Hämorrhoiden ist eine gesunde Lebensweise. Durch ausreichend Bewegung wird die Durchblutung angeregt und Stuhlverstopfung vorgebeugt. Zudem sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden, damit der Stuhl weich bleibt und die Darmmuskulatur nicht überlastet wird.