(griechisch: epi, "auf, darüber" und genesis, "das Entstehen, das Werden")
- Von dem deutschen Anatom und Physiologen Caspar F. Wolff (1734-94) 1759 begründete Theorie, nach der die Entwicklung des Organismus durch dauernde Neubildungen ohne Steuerung durch erbliche Faktoren erfolgt (Embryologie). Diese Theorie ist heute veraltet.