1. Kreislaufschock; plötzliches, fortschreitendes Versagen von Herz und Kreislauf bei schweren Erkrankungen wie Verbluten, Versagen der Herzfunktion z.B. bei Herzinfarkt, schwerer Allergie z.B. auf Wespengift oder bei Sepsis. In allen Fällen steigt die Pulsfrequenz an, der Blutdruck fällt ebenso wie die Harnausscheidung durch die Nieren ab. Jeder Schock muss auf einer Intensivstation behandelt werden.
  2. in der Psychologie Reaktion auf ein seelisch belastenden Ereignis, z.B. Unfall, Verlust von Angehörigen, oft verbunden mit Schwitzen, Herzrasen und Ohnmacht.