Auskristallisation von Harnsäure und anderen Harnsubstanzen in den feinen Nierenkanälchen. Diese verstopfen und führen bei längerem Bestehen zu einer Harnvergiftung und Zerstörung des Nierengewebes. Bei zu erwartender Erhöhung des Harnsäurespiegels im Urin z.B. durch Medikamente lassen sich Harnsäureinfarkte meist durch eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr vermeiden.