erhöhter Wassergehalt des Blutes, der normalerweise 90 % beträgt; hervorgerufen durch übermäßige Wasserzufuhr oder -zurückhaltung, bei Herzschwäche und Niereninsuffizienz. Dabei kommt es zu Volumenzunahme und Verdünnung des Blutplasmas.
Hydrämie
- 22. September 2009